Angeln an der Elbe

Angeln an der Elbe

Angeln an der Elbe - die Elbe ist ein malerischer Fluss. Sie schlängelt sich von Tschechien bis hin zur Nordsee und gehört zu den größten Flüssen, die Deutschland zu bieten hat. Grund genug für uns, mal zu überprüfen, was man beim Angeln an der Elbe alles erleben kann. Die Ergebnisse findet ihr in den folgenden Ausführungen. Wir haben die, für die Elbe bekanntesten Fischarten und viele weitere Informationen für euch zusammengefasst.

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Angeln an der Elbe - wodurch zeichnet sich der Fluss aus?

Die Elbe ist ein Fluss, der eine verhältnismäßig starke Strömung aufweist. Passend dazu, ist das Gewässerbild geprägt von Buhnen. Buhnen sind Steinwälle, die quer zur Fließrichtung in den Fluss ragen. Sie werden künstlich erzeugt und sollen dafür sorgen, dass die Strömung gebrochen und etwas verlangsamt wird. Oftmals werden mehrere Buhnen in einem gewissen Abstand hintereinander angelegt, sodass ganze Buhnenfelder entstehen. Diese Bereiche stellen auch ausgezeichnete Anlaufstellen für Angler dar, weil sich dort viele Fische tummeln. Darüber hinaus liegt an der Elbe eine regelmäßige Schiffahrt vor, die beim Angeln an der Elbe ebenfalls in die Planungen einbezogen werden muss. Im Mündungsbereich unterliegt die Elbe sogar einem Tidenhub, den sie den Gezeiten des Meeres zu verdanken hat.

 

Angeln an der Elbe - für welche Fischarten ist der Fluss bekannt?

Wer das Angeln an der Elbe gerne ausprobieren möchte, kann sich zwischen vielen Fischarten entscheiden. Die Elbe weist einen breit gefächerten Fischbestand auf. Einige der bekanntesten und interessantesten Fischarten für das Angeln an der Elbe haben wir im Folgenden aufgelistet.

Angeln an der Elbe

Angeln an der Elbe - Karpfen und Graser

Bekannt ist die Elbe für ihre guten Karpfen- und vor allem auch für ihre sehr guten Graser-Bestände. Es lohnt sich an diesem Fluss tatsächlich, gezielt auf die Grasfische anzusitzen, weil genügend Fische dieser Spezies vorhanden sind. Man kommt deshalb regelmäßig in Kontakt mit den kampfstarken Asiaten, was den Angler letztendlich für seine Mühen entlohnt. Für das Angeln auf Graser sollte man Mais an Stellen anfüttern, an denen weder die Strömung, noch die Schifffahrt negativen Einfluss auf den Futterplatz hat. Buhnen eignen sich für solch ein Unterfangen sehr gut.

 

Angeln an der Elbe - Welse

Das Welsangeln lässt sich an der Elbe ebenfalls sehr effizient betreiben. In diesem Fluss leben viele Welse, die an unterschiedlichen Spots darauf warten, gefangen zu werden. Interessante Bereiche für das Angeln auf Welse an der Elbe sind Buhnen, Steinpackungen, Abbruchkanten im Gewässergrund, flache Kiesbänke, Brückenpfeiler und Hafenbecken. Beangeln kann man den Waller mit sehr unterschiedlichen Methoden. Was sehr gut funktioniert, ist das Ansitzangeln. Vor allem das Angeln mit der Unterwasserpose ist wegen der genannten Strömungsverhältnisse sehr gut umsetzbar. Man kann an der Elbe sogar Unterwasserposen mit Flügeln verwenden. Diese Flügel sorgen dafür, dass die Unterwasserpose auf dem Vorfach um die eigene Achse rotiert, was enorme Druckwellen erzeugt. Diese Druckwellen nehmen die Welse wahr und werden dadurch zum Köder gelockt. Die Strömung der Elbe ist stark genug, um Unterwasserposen so richtig in Fahrt zu bringen. Als Köder beim stationären Welsangeln in der Elbe kommen Tauwürmer oder tote Köderfische zum Einsatz. Auch kann man Welse an der Elbe mit der Spinnrute beangeln. Überall dort, wo die Strömung interressante Kanten bildet, sollte der Spinnköder landen. Das Vertikalangeln ist eine weitere Möglichkeit, um an die Welse der Elbe heran zu kommen. Allerdings sollte man dazu Bereiche aufsuchen, an denen die Strömung etwas weniger kraftvoll ist, da man ansonsten zu schnell abtreibt.

 

Gute Welsruten findest du hier: Wallerruten

 

Angeln an der Elbe - Rapfen

Rapfen sind echte Kampfmaschinen und attackieren die Köder sehr hart. Die darauffolgenden Fluchten lassen die Bremse der Rolle aufheulen und sorgen für ordentlich Drill-Spaß beim Angler. Solche Erlebnisse sind auch beim Angeln an der Elbe möglich. Wer mit einer leichten Spinnrute und kleinen Spinnern die Bereiche rund um Buhnen beangelt, wird früher oder später mit einem dieser tollen Raubfische in Kontakt kommen. Wichtig ist es beim Angeln auf Rapfen, dass man die Köder in einem sehr hohen Tempo führt. Die Rapfen mögen dies, auch an der Elbe und quittieren diese Köderführung regelmäßg mit kraftvollen Attacken.

 

Angeln an der Elbe - Zander

Die Elbe ist auch ein interessanter Fluss für das Angeln auf Zander. Deshalb sollte jeder, der gerne auf Zander angelt, beim Angeln an der Elbe eine Zanderrute im Gepäck haben. Ob man diese Fische mit Kunstködern oder mit Köderfischen beangelt, ist natürlich jedem selbst überlassen. Auf beide Methoden kann man Erfolge verbuchen.

 

Angeln an der Elbe - Weißfische

Auch wer gerne auf Friedfische angelt, findet beim Angeln an der Elbe sein Glück. Der Fluss bietet dem Friedfischangler augezeichnete Möglichkeiten zum Feedern. Gefangen werden können dabei verschiedene Weißfische, sowie Barben. Vor allem die Barben sorgen in der recht starken Strömung am verhältnismäßig leichten Feeder-Gerät für Abwechslung und Drillspaß.