Angelköder zum Angeln auf Forellen

Angelköder Forelle

Das Angeln auf Forellen ist in Deutschland sehr beliebt. Manche Angler schätzen diese Fische für ihre Kampfkraft und die spannenden Drills, andere mögen sie dafür, dass sie einen sehr guten Speisefisch abgibt. Andere Angler mögen sie gar für beide Eigenschaften. Weil die Forelle derart hoch im Kurs steht, haben wir in diesem Artikel die wichtigsten Informationen zu den Schlagworten Angelköder Forelle zusammengefasst, damit auch ihr bei eurer nächsten Forellen-Tour von Anfang an die richtige Wahl treffen könnt.

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Wo sollte man sein Köder anbieten?

Forellen sind Fische, die das strömende und mit Sauerstoff angereicherte Wasser sehr mögen. Deshalb trifft man sie in Fließgewässern meistens dort an, wo das Wasser so richtig schön in Bewegung ist. Interessant sind Bereiche mit Tiefen zwischen 0,5 und 1,5 Meter, die von einer starken, gleichmäßigen Strömung durchzogen sind. Auch ist es sinnvoll, dass jemand, der sich beim Thema Angelköder Forelle entschieden hat, Bereiche unterhalb von Wehren mit dem ausgewählten Köder absucht. Hier stehen die Forellen gerne und spekulieren auf Beute.

Angelköder Forelle

Welche Rute sollte man beim Forellenangeln verwenden?

Für das Fangen einer Forelle genügt es nicht, sich nur mit der Thematik Angelköder Forelle auseinanderzusetzen. Man benötigt auch das richtige Angelgerät, um den Köder dorthin zu bringen, wo die Forellen stehen und die gehakten Forellen sicher zu landen. Hier eignen sich Ruten in Längen zwischen 240 und 270 Zentimeter mit einem Wurfgewicht von fünf bis zwanzig Gramm. Es kommt eben immer darauf an, für was man sich bei der Frage Angelköder Forelle entscheidet.

 

Gute Forellenruten findest du hier: Forellenrute

 

Angelköder Forelle – was kommt alles in Frage?

Die Forelle ist ein Fisch, der sich von recht vielen unterschiedlichen Reiz-Typen ansprechen lässt. Sie reagiert sehr gut auf Farben, Bewegungen und Geruch. Diese drei Aspekte bringen folgende Köder beim Thema Angelköder Forelle in die engere Auswahl.

 

Spinner & Wobbler sind tolle Angelköder für Forellen

Einer der besten Köder, den man bei der Aufzählung zu Angelköder Forelle nennen kann, ist der Spinner. Die Basis des Spinners bildet eine Drahtachse, die in Längsrichtung verläuft. An dieser Drahtachse ist ein Metallplättchen, das sogenannte Spinnerplättchen befestigt. Dieses Plättchen rotiert beim Einziehen der Angelschnur unter Wasser um die erwähnte Drahtachse. Es erzeugt dadurch starke Druckwellen, die von Raubfischen wahrgenommen werden können. Kombiniert wird das Ganze mit optischen Reizen, die vom silbern oder golden glänzenden Spinnerplättchen ausgehen. So entsteht eine attraktive Versuchung für jede Forelle, regelmäßige Bisse sind die logische Folge. Am hinteren Ende dieses Köders ist mit einem scharfen Drillingshaken ausgestattet, der sich zuverlässig im Fischmaul festsetzt. Wobbler müssen bei der Besprechung der Schlagworte Angelköder Forellen ebenfalls unbedingt genannt werden. Wobbler werden aus Balsaholz oder Kunststoff gefertigt wird. Diese Köder erinnern durch ihre Formgebung an Beutefische der Forellen. Im Normalfall sind Wobbler mit zwei Drillingen ausgestattet. Wobbler für Forellen fallen aber so klein aus, dass ab und an auf einen zweiten Drilling verzichtet wird, um die Laufeigenschaften so natürlich wie möglich zu halten. Für das Erreichen der gewünschten Tiefe ist ein Wobbler mit einer sogenannten Tauchschaufel ausgestattet, die je nach Neigungswinkel die Tiefe bestimmt. Unterschiedliche Farbdekors sorgen für Abwechslung im Köderangebot. Vom natürlich gefärbten Beutefischimitat bis hin zum grell lackierten Schock-Wobbler, ist alles erhältlich.

 

Angelköder Forelle - Forellenteig & Bienenmaden

Nahezu jeder Forellenangler wird mindestens eine Dose dieses, als Wundermittel angepriesenen, Forellenköders in seiner Angelkiste mitführen. Dies ist auch berechtigt, denn die Forellen mögen die bunten Teigmischungen. Interessant daran ist, dass es Tage gibt, an denen nur ganz bestimmte Farben funktionieren, während tags darauf wieder völlig andere Farbtöne gefragt sind. Es gilt für den Angler im richtigen Moment mit dem richtigen Teig zu arbeiten. Außerdem kann man dem Forellenteig aufgrund seiner weichen Konsistenz sehr leicht eine gewisse Formgebung verleihen, welche für ein verbessertes Laufverhalten sorgt, wenn man den Köder schleppen möchte. Ein um die eigene Achse rotierendes Klümpchen Forellenteig kann beispielsweise noch die Forelle zur Aufnahme des Hakens verleiten, die einen konventionell präsentierten Köder niemals genommen hätte. Grund genug für uns, den Forellenteig in unsere Auflistung zu Angelköder Forelle aufzunehmen. Bienenmaden bilden den Abschluss unserer Liste zum Thema Angelköder Forelle. Viele Generationen von Anglern setzten bereits auf die Bienenmaden, wenn es darum ging Forellen an den Haken zu bekommen. Sie werden per Posenmontage angeboten. Man kann dabei entweder darauf warten, dass eine hungrige Forelle den Köder findet, oder die Bienenmade an der Posenmontage schleppen, was meistens für eine höhere Bissfrequenz sorgt. Man kann sich diesen Köder entweder im Angelgeschäft kaufen, oder auf eigene Faust losziehen, um sich einen ausreichenden Vorrat zusammenzusuchen. In Wäldern sollte man dazu nach faulen und morschen Baumstümpfen suchen und diese aufbrechen. Sehr oft verstecken sich die Bienenmaden dort zwischen den ersten äußeren Schichten.