Wallerangeln vom Boot

Wallerangeln vom Boot

Tipps & Tricks zum Welsangeln vom Boot

Wallerangeln vom Boot - für das langfristig zielorientierte Angeln auf Wels ist ein Boot unabdingbar. Natürlich ist es auch möglich ohne Boot zu angeln, allerdings ermöglicht der schwimmende Untersatz eine wesentlich genauere und damit effektivere Präsentation des Köders. Dies schlägt sich im Lauf der Zeit in spürbar verbesserten Fangergebnissen nieder.

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Wallerangeln vom Boot - welche Arten von Bootsangeln gibt es?

Als Bootsangeln können vielerlei Vorgehensweisen interpretiert werden. Egal ob man das Boot zum Auslegen der Köder oder als Basis zum Aktiv- oder Stationärangeln einsetzt, wird bei allen drei Varianten von Bootsangeln gesprochen.

Wallerangeln vom Boot

Wallerangeln vom Boot - warum ist es so effektiv?

Wallerangeln vom Boot ist deshalb so erfolgreich, weil es dem Angler mit Hilfe des Bootes gelingt den Köder viel exakter an seinen Bestimmungsort zu bringen. Wer genauer angelt, angelt dichter am Fisch und bekommt deshalb als logische Konsequenz oft mehr Bisse. Ein reiner Uferangler, der seine Montagen ohne Boot positionieren muss, ist im direkten Vergleich häufig unterlegen.

 

Wallerangeln vom Boot - welche Boote gibt es?

Boote gibt es in den unterschiedlichen Ausführungen, hergestellt aus verschiedensten Materialien. Doch egal ob Schlauch-, Alu- oder GFK-Boot, sie lassen sich grob in drei Kategorien einteilen. So gibt es Auslegeboote, Aktivangelboote und Boote zum stationären Angeln. Auslegeboote fallen eher klein aus. Sie dienen lediglich dazu die Montagen hinauszubringen und bieten deshalb meistens nur Platz für eine Person. Längen von 160 bis 200 Zentimeter sind hier gängig. Boote für das Aktivangeln, also das Spinnfischen, Vertikalangeln oder Klopfen sind etwas größer, da sich ein oder mehrere Angler über viele Stunden darauf aufhalten können sollen. Boote zwischen zwei und vier Meter Länge sind für diesen Zweck sehr beliebt. Angelboote für stationäre Methoden fallen oftmals sehr groß aus. Dies ist auch notwendig, da die Angler in der Regel darauf übernachten müssen und deshalb neben dem zum Angeln genutzten Bereich auch eine geeignete Liegefläche benötigen.

 

Wallerangeln vom Boot - was bedeutet aktives Bootsangeln?

Beim Wallerangeln vom Boot spricht man dann von aktivem Angeln, wenn Methoden wie das Spinnfischen, das Vertikalangeln, oder das Klopfen ausgeübt werden. Dabei wird das Gewässer aktiv mit den jeweiligen Ködern nach Welsen abgesucht. Das Boot ist dabei unabdingbar, denn nur dadurch ist es dem Angler möglich eine große Wasserfläche abzusuchen. Es wird dazu genutzt die markantesten Stellen aufzusuchen, in der Hoffnung, dass der Zielfisch dort gefunden und zum Biss animiert werden kann.

 

Wallerangeln vom Boot - was bedeutet stationäres Bootsangeln?

Wallerangeln vom Boot kann auch stationär erfolgen. Das bedeutet, der Angler nutzt das Boot als Ausgangsplattform, um seine Ansitzangelei zu betreiben. Das Boot wird am gewünschten Ort verankert, anschließend werden die Montagen mit Hilfe eines kleinen Auslegebootes ausgebracht. Die eingesetzten Methoden sind identisch zu denen, die auch der Uferangler beim Ansitz verwendet. Die Unterwasserpose, das Abspannen oder die Bojenmontage sind die beliebtesten Montagen.

 

Wallerangeln vom Boot - wo liegen die Vorteile des stationären Bootsangelns?

Der größte Vorteil beim Wallerangeln vom Boot ist, dass der Angler nicht an die Zugänglichkeit des Ufers gebunden ist und frei auswählen kann, welchen Teil des Gewässers er gerne befischen möchte. Es ist ihm dadurch möglich Spots anzufahren, die für den normalen Uferangler unerreichbar sind. Es wird also ausschließlich in Zonen gefischt, die wegen ihrer fehlenden Zugänglichkeit einem geringen Befischungsdruck unterliegen. Nicht zuletzt deshalb ist das stationäre Wallerangeln vom Boot sehr erfolgversprechend. Ein weiterer Vorteil ist das hohe Maß an Flexibilität. Während der Uferangler für einen Platzwechsel seine komplette Ausrüstung einpacken und ins Auto oder Boot verladen muss, braucht der Bootsangler nur die Montagen einzukurbeln und den Anker zu lichten und kann dann sofort starten. Er spart also nicht nur Zeit, sondern auch körperlichen Aufwand, was sich letztendlich positiv auf die Motivation auswirkt und zu gewissenhafterem Angeln führt.

 

Wallerangeln vom Boot - wo liegen die Nachteile des stationären Bootsangelns?

Wenn man einen Nachteil für das Wallerangeln vom Boot finden sollte, steht der Lautstärkepegel wohl an erster Stelle. Da das Boot einen Resonanzkörper darstellt, übertragen sich erzeugte Geräusche sehr laut in die Umgebung. Eine unachtsam fest abgestellte Kiste oder eine versehentlich umgestoßene Wasserflasche sind typische Beispiele für ungewünschte Geräuschquellen, die das Angeln negativ beeinflussen können. Besonders die Bewohner viel befischter Gewässer erkennen diese Signale als Warnung, suchen das Weite, oder halten in den darauffolgenden Stunden das Maul geschlossen.

 

Wallerangeln vom Boot - welche Besonderheiten sind zu beachten?

Für das Wallerangeln vom Boot ist es wichtig, dass man sich genau das Boot zulegt, welches man für seine persönliche Angelei benötigt. Dazu sollte man sich zunächst hinterfragen, was man genau damit machen möchte und mit welchen Rahmenbedingungen dabei verstärkt zu rechnen ist. Dadurch lässt sich die große Auswahl, die der Markt bietet Stück für Stück sortieren, bis man letztendlich bei genau dem Boot angelangt ist, welches der persönlichen Angelei exakt entspricht. Fehlkäufe werden somit vermieden.