Karpfenangeln in Frankreich

Karpfenangeln in Frankreich

Karpfenangeln in Frankreich - das bedeutet ein Angeln voller Abenteuer. Da unsere Nachbarn eine schier unüberschaubare Masse an Gewässern ihr Eigen nennen dürfen, kann man aus einer unbeschreiblichen Anzahl an Möglichkeiten sein persönliches Ziel für die Karpfenangeln in Frankreich auswählen. Egal ob Fluss, See oder Kanal, es ist weit mehr Wasser vorhanden, als ein Angler in seinem kompletten Leben beangeln kann. Die dort geltenden Gesetze kommen dem Karpfenangeln in Frankreich sehr entgegen.

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Karpfenangeln in Frankreich - Welche Möglichkeiten stehen dafür offen?

Für das Karpfenangeln in Frankreich kann aus sehr vielen Gewässertyen gewählt werden. Neben den öffentlichen Flüssen, Seen und Kanälen, von denen das Land durchzogen wird, existiert auch eine Vielzahl an Pay-Lakes. Angeln an einem Pay-Lake bedeutet, dass man einen See befischt, an dem es nur eine bestimmte Anzahl an Angelplätzen gibt. Für die Zeit des Aufenthaltes wird ein gewisser Preis vom Betreiber verlangt. Die Betreiber sorgen meist dafür, dass in diesen Bezahl-Seen ein aussichtsreicher Fischbestand besteht. Je nach Größe des Gewässers, Bestand und Ausmaß der kapitalsten Karpfen wird der Preis definiert. Zum Thema Pay-Lake gibt es unterschiedliche Meinungen. Wenn man allerdings bedenkt, welche Möglichkeiten sich dem Angler an öffentlichen Gewässern für das Karpfenangeln in Frankreich bieten, ist es nur schwer zu verstehen, warum man sich bei der Planung einer Angeltour für einen derartigen See entscheiden sollte. Neben den anglerischen Möglichkeiten steht die Angelei in Frankreich auch in enger Verbindung mit dem Erleben einzigartiger Natur. Die Schauplätze an denen geangelt werden kann, könnten währenddessen abwechslungsreicher nicht sein. Vom unüberschaubaren Großgewässer im Flachland, bis zum verwinkelten Kleinstgewässer im Gebirge, bietet das Karpfenangeln in Frankreich alles, was das Anglerherz begehrt.

Karpfenangeln in Frankreich

Karpfenangeln in Frankreich -  Wie fallen die gesetzlichen Bestimmungen aus?

Die gesetzlichen Vorgaben sind für das Karpfenangeln in Frankreich perfekt. An öffentlichen Gewässern ist das Angeln mit vier Ruten pro Angler gestattet. Außerdem sind Nachtangelzonen eingerichtet und ausgeschildert, an denen legal nachts auf Karpfen geangelt werden darf. Zumindest an Flüssen ist die Benutzung eines Bootes erlaubt. Das Hältern der Karpfen in einem Karpfensack, wie es anderenorts gerne vollzogen wird, ist in Frankreich nicht überall erlaubt. Generell ist zu sagen, dass bei Verstößen gegen die vorherrschenden Gesetze empfindliche Strafen durch die französischen Behörden zu erwarten sind. Kontrollen werden an allen Gewässern in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Die Vollzugsbeamten greifen bei Verstößen rigoros durch.

 

Karpfenangeln in Frankreich - Wo sind die größten Fische zu erwarten?

Um diese Frage auch nur ansatzweise aussagekräftig beantworten zu können, müsste man sehr viele verschiedene Gewässer über sehr große Zeiträume befischt haben. Legt man allerdings die Fangergebnisse, die die Anglerschaft beim Karpfenangeln in Frankreich in den letzten Jahren hervorgebracht hat zugrunde, wird deutlich, dass vor allem die Seen Ausnahmefische beherbergen. Natürlich soll das nicht heißen, in den Flüssen gäbe es keine kapitalen Fische. Allerdings haben die letzten Jahre gezeigt, dass die Masse der Flussfische aus Exemplaren zwischen 5 und 20 Pfund besteht. Größere Fische sind ohne Frage vorhanden, allerdings werden diese vergleichsweise selten gehakt. In den Seen ist die Dichte an schwereren Fischen spürbar größer. Natürlich ist auch dies nicht überall die Regel, dennoch überragt die Anzahl in Stillgewässern gefangener Rekordfische, die Menge der Endfische aus Flüssen deutlich.

 

Karpfenangeln in Frankreich - Was sollte man dabei besonders beachten?

Beim Karpfenangeln in Frankreich sollte man unbedingt einige Vorgehens- und Verhaltensweisen beachten, damit aus dem Abenteuertrip keine Horror-Session wird. Zur richtigen Vorgehensweise gehört die Suche nach einem sicheren Stellplatz für das Auto. In Frankreich und vor allem im Süden des Landes, gelten andere Sicherheitsstandard als in Deutschland. Wer sein Auto einsam in der Wildnis hinterlässt, muss bei der Rückkehr mit zerschlagenen Scheiben, aufgebrochenen Türen, platten Reifen und einem ausgeräumten Handschuhfach rechnen. Für diejenigen, die mit einem Anhänger anreisen ist ein Schloss, mit dem der Anhänger untrennbar mit dem Auto verbunden werden kann, absolute Pflicht. Außerdem ist es beim Karpfenangeln in Frankreich wichtig, sich auf die Einheimischen einzulassen, deren lokale Sitten und Gebräuche in Bezug auf die Angelei in Erfahrung zu bringen und diese zu respektieren. Und warum? Weil der entgegengebrachte Respekt durch die Franzosen erwidert wird, sobald sie spüren, dass man nicht mit Scheuklappen unterwegs ist. Weil dies leider sehr viele Frankreich-Fahrer nicht berücksichtigen, wurden in den letzten Jahren immer mehr Gesetze beschlossen, die das Karpfenangeln in Frankreich teilweise stark einschränken und stören. Berühmtestes Beispiel für diesen Sachverhalt ist sicherlich der legendäre Lac de St.Cassien, an dessen Ufern man sich als Angler mittlerweile nachts nicht mehr aufhalten darf. Einige andere Gewässer, respektive deren Verwaltung, haben bei dieser Entwicklung bereits nachgezogen, Besserung ist aktuell nicht in Sicht. Für das Karpfenangeln in Frankreich und dessen Fortbestand wird das Verhalten der ausländischen Angler zukünftig entscheidend sein und es bleibt zu hoffen, dass die warnenden Hinweise Gehör finden, bevor es zu spät ist.